Elfen BLOG

Treiben im Wasser

Das warme Licht des Whirlpools flackert über die Wasseroberfläche. Die Stadt liegt weit unter ihnen – Wien bei Nacht, funkelnd und still.Hier oben, im Penthouse mit bodentiefen Fenstern, spielt sich etwas ganz anderes ab. Drei Frauen sitzen im sprudelnden Wasser, nackt, die Körper glänzend vom heißen Dampf. Keine von ihnen spricht. Stattdessen sind ihre Hände in Bewegung.Die (Emma) mit den großen Brüsten sitzt zwischen den beiden anderen. Eine von ihnen kniet vor ihr, die Zunge umkreist ihre Brustwarze während die andere ihre Hand zwischen die Schenkel vom Emma gleiten lässt. Sie stöhnt – leise, kehlig. Ihr Rücken wölbt sich, als zwei Finger tiefer in sie eindringen. Ihre Haut ist glatt, feucht, erregt.Zwei Männer beobachten alles. Noch halten sie Abstand und sind noch angezogen. Die Hemden offen, der Blick konzentriert. Einer trinkt einen Schluck aus seinem Glas. Der andere fährt sich langsam über den Schritt, die Spannung steht ihm ins Gesicht geschrieben.„Lass sie noch ein bisschen spielen“, sagt der eine.„Noch ein bisschen“, wiederholt der andere und sieht genau hin, wie eine der Frauen die Beine von Emma weiter spreizt und mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen fährt.Nun hat das Warten für die beiden Männer ein Ende. Hemden und Hosen gleiten zu Boden. Sie steigen in den Whirlpool. Jetzt sind sie mittendrin.Emma wird sofort gepackt. Der erste Mann greift sie am Kinn, zwingt sie, ihn anzusehen. Ihre Augen sind gierig vor Lust. Ohne ein Wort drückt er sie an den Beckenrand, dreht sie auf den Bauch, das Wasser schwappt über. Er packt ihren Po, hebt ihn an und schlägt mit der flachen Hand darauf. Sie keucht, aber sie bleibt ruhig. Noch ein Schlag. Fester.Die andere Frau kommt näher, umschließt seinen harten Schwanz mit der Hand und beginnt langsam, ihn mit dem Mund zu verwöhnen, während er Emma wieder eine mit der Hand auf den Hintern gibt.Der zweite Mann hat sich die Dritte geschnappt. Er setzt sich auf die breite Poolkante, zieht sie über sich, lässt sie sich auf seinen Schwanz sinken. Ihre Nägel kratzen leicht über seine Brust, während sie ihn tief nimmt, ihre Bewegungen sind rhythmisch bis er ihr befiehlt, dass sie sich erst wieder bewegen darf, wenn er es ihr sagt.Sie friert in der Bewegung ein. Zittert. Ihre Lippen halb geöffnet, ihre Muschi eng um ihn geschlossen.Zurück bei Emma: ihr Körper liegt nun über dem Beckenrand, ihre Brüste hängen schwer nach unten, der Mann hinter ihr stößt langsam in sie. Die andere Frau ist an ihrer Seite, küsst ihren Hals, massiert ihre Brüste, spielt mit ihren harten Nippeln, während der Mann tiefer und schneller wird.Er nimmt ihre Haare in die Hand, zieht leicht daran, während er weiter stößt. Ihre Stöhngeräusche werden lauter, das Wasser um sie schwappt und schäumt, Körper reiben aneinander, überall sind Hände, Lippen, Stimmen. Ein Abend der für alle unvergesslich bleibt.

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Eine unvergessliche Begegnung

Ich liege im Bett, bin ganz allein, nackt und bin so unglaublich erregt. Ich denke an dich, wie schön und intensiv es bei unserer letzten Begegnung war. Zuerst haben wir gemütlich auf der Terrasse ein Glas Wein getrunken, haben uns gut unterhalten und viel gelacht. Wir waren uns sofort sympathisch und du hast mir über deine sexuellen Begierden und Erfahrungen erzählt. Beim Gedanken daran werde ich gleich wieder feucht. Ich mag es, dass du weißt, was du willst und wie du es willst. So hast du mich auch gleich direkt gefragt, ob ich mir vorstellen kann deine Wünsche in die Tat umzusetzen. Und ob ich das wollte. Du hast meine Hand genommen und mich ins Schlafzimmer geführt. Auf dem Nachtkästchen hast du schon deine Spielsachen vorbereitet. Langsam haben wir begonnen uns gegenseitig auszuziehen. Du hast mich aufs Bett gelegt und mir dann mein Höschen runtergezogen. Kurz darauf habe ich den ersten Dildo in mir gespürt. Du hast es so richtig genossen mich zum Stöhnen zu bringen. Du hast meine Beine weiter auseinander gedrückt, damit du noch weiter eindringen kannst. Ich habe meine Brüste gestreichelt und mit meinen Brustwarzen gespielt. Das erregt mich noch mehr. Ich habe gewusst, dass du lange nicht aufhören wirst mich zu befriedigen. Der Dildo war in mir drinnen und du hast auch mit deiner Zunge begonnen meine Vulva zu erkunden. Es hat sich so wunderbar angefühlt. Zärtlich und wild gleichzeitig. Irgendwann hast du aufgehört. Den Dildo hast du drinnen gelassen und hast dich neben mich gelegt. Wir haben uns gestreichelt und geküsst und endlich könnte ich auch deine wunderschönen prallen Brüste massieren, küssen und an dir herumspielen. Und so wie es du dir gewünscht hast, hast du im Gegenzug die bereit gelegten Nippelklemmen bei mir angelegt. Dieser leichte Schmerz tut so gut und lässt mich fast kommen ohne mich anzugreifen. So wie du angekündigt hast wirst du immer dominanter und befiehlst mir deine Muschi zu verwöhnen. Du drückst mich nach unten und öffnest deine Beine. Ganz lange bin ich nun in dieser Position. Ohh, wie gern denke ich an den Abend mit dir zurück und wünsche mir es so sehnsüchtig dich wiederzusehen und dir nahe zu sein. Deine Emma

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Der Traum im Zug

Hastig laufe ich zum Bahnsteig, um den Zug nach Innsbruck zu erwischen.Ich ärgere mich darüber wieder mal getrödelt zu haben.  Geschafft! Verschwitzt und außer Atem finde ich ein leeres Abteil, verstaue meine Tasche und lasse mich in den Sitz fallen.Der Zug setzt sich in Bewegung und mein Atem wird langsamer. In Gedanken lasse ich meinen Tag noch Revue passieren, schließe die Augen und die Müdigkeitholt mich ein. Nach kurzer Zeit höre ich, wie sich die Tür des Abteils öffnet und sich ein Mann mir gegenüber setzt.Er hat noch nasses Haar und aus seiner Hosentasche hängt ein blaues Stofftaschentuch, ich schmunzle und denke, dass er es wohl auch eilig hatte den Zug zu erwischen. Ich schließe wieder meine Augen und nehme seinen Geruch wahr,ein leichter Schauer läuft mir dabei über den Rücken. Es ist länger her, dass mir ein attraktiver Mann so nahe war. Ich höre seinen Atem und mir wirdwarm zwischen meinen Beinen. Plötzlich spüre ich seine Hände an meinen Knien, die langsam und behutsam unter meinen Rock wandern. Ich bin schockiert und wage es kaum zu Atmen oder gar die Augen zu öffnen.Dabei merke ich, dass mich diese forschende Behutsamkeit erregt und mir sehr heiß wird. Sein Atem beschleunigt sich, als er mir meinen Slip zur Seite schiebt.Ich merke, dass ich ziemlich feucht werde und lasse es geschehen.Er zeichnet die Umrisse meiner Schamlippen nach und beginnt sanft meine Klitoriszu streicheln, zuerst langsam und dann immer schneller.Mit einem seufzen, komme ich in seiner Hand und versinke entspannt und gelösttief in meinem Sitz.  Mein Kopf schwirrt, mache ich die Augen auf, wüsste ich nicht was ich sagen sollte.Ich warte ab und verdränge geschehenes aus meinen Gedanken. Der Zug bremst ab und ich komme zu mir. Offenbar war ich eingeschlafen und alles war nur ein Traum. Ich reibe meine Augen und sehe einen leeren Sitz mir gegenüber. Auf dem Boden liegt nur mehr ein blaues Stofftaschentuch. Mit Vorfreudedeine Wien Escort Elfe EMMA

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